Im Zuge der COVID-19-Krise haben viele Unternehmen neue Kommunikationslösungen kurzfristig eingeführt. Datensicherheit und Datenschutz wurden dabei nur oberflächlich betrachtet. Sieben Schritte helfen IT-Verantwortlichen, das Schutzniveau zu erhöhen.
Bei der Einführung neuer Tools denken Unternehmen im ersten Schritt meist an das Budget für Installation, Lizenzbedarf und möglichen Betrieb – und natürlich an die Freigabeprozesse. Das Thema Compliance und Datenschutz taucht häufig erst in einem späteren Schritt auf.
Dabei sollten Unternehmen von Anfang an darauf achten, denn allein in Bezug auf die EU-DSGVO wurden bis August 2020 insgesamt 320 Bußgelder in einer Gesamthöhe von mehr als 490 Millionen Euro verhängt. Davon entfallen mehr als 26 Millionen Euro auf Deutschland.