
"Unser stetiges Wachstum verdanken wir den außergewöhnlichen Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!"
Dr. Christophe Campana | Geschäftsführer | Campana & Schott
Dr. Christophe Campana | Geschäftsführer | Campana & Schott
Dr. Eric Schott | Geschäftsführer | Campana & Schott
Um die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Zusammenarbeit im Unternehmen besser zu verstehen, rief Campana & Schott und das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der TU Darmstadt die Deutsche Social Collaboration Studie ins Leben.
Neben der Betrachtung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen sogenannter „Enterprise Social Networks“ widmet sich die Studie in diesem Jahr auch erstmals Trendthemen wie AI, Big Data oder IoT und deren Relevanz und Potentiale für Unternehmen.
Nehmen auch Sie an der dritten Ausgabe der Deutschen Social Collaboration Studie teil und profitieren Sie von einer umfangreichen individuellen Auswertung.
“Mit Social Collaboration beschäftigen wir uns schon seit einigen Jahren. Es ist ein Prozess, der viel Engagement und Überzeugungsarbeit erfordert. Die 1. Social Collaboration Studie hat uns gute Argumente geliefert, um den nächsten Schritt gehen zu können.”
Armin Müller | Infineon Technologies AG
“Damit die digitale Transformation die Zusammenarbeit in Unternehmen tatsächlich zum Besseren verändern kann, braucht es eine stabile und moderne IT-Infrastruktur.”
Michael Kroker | Blog der WirtschaftsWoche
“Die digitale Transformation verändert die Zusammenarbeit in Unternehmen grundlegend. Deutsche Firmen sind bei der Einführung moderner Technologien jedoch häufig zurückhaltend. Dabei kann die Nutzung von Social Intranet oder File-Sharing-Plattformen die Arbeitseffizienz deutlich steigern. Dies belegt die “Deutsche Social Collaboration Studie”, die der Fachbereich Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität Darmstadt und Campana & Schott erstmals durchgeführt haben.”
wallstreet-online.de
“So nutzen markt- und kundenorientierte Firmen deutlich häufiger fortschrittliche Technologien als auf interne Prozesse und Hierarchen ausgerichtete. […]. Somit verwundert es nicht, dass die Mehrheit der Banken, Versicherungen aber auch Unternehmen aus der Konsumgüterindustrie einen unterdurchschnittlichen Reifegrad aufweisen.”
finanzen.net