Die digitale Transformation beschäftigt Unternehmen schon seit Jahren. Doch erst mit modernen Lösungen wie dem Collaboration-Tool Microsoft Teams erkennen sie, dass sie andere Anwendungen sowie Geschäftsprozesse noch stärker digitalisieren müssen. Mit geeigneter Strategie, Plattform und Adoption ist dies auf effiziente Weise möglich.
Was früher oft nur als Zukunftsszenario diskutiert wurde, musste aufgrund der COVID-19-Pandemie in wenigen Wochen umgesetzt sein: Homeoffice, digitaler Arbeitsplatz, flexible Geschäftsprozesse – um nur einige Umstellungen zu nennen. Gerade die schnelle Einführung moderner Collaboration-Tools wie Microsoft Teams war für Videokonferenzen und ortsübergreifende Zusammenarbeit ein Muss.
Nun, da diese Lösungen seit etwa einem halben Jahr im Einsatz sind, erkennen immer mehr Unternehmen den zunehmenden Kontrast zwischen modernen Anwendungen und ihren bisherigen Prozessen. Sie merken, dass „Medienbrüche“ noch stärker schmerzen als bisher. Um ihre Geschäftsabläufe weiter zu digitalisieren, benötigen sie etwa digitale Unterschriften, Remote-Zugriff auf Applikationen, schnelles und individuelles Reporting, mobile Apps oder auch die Vermeidung doppelter Lizenzen für Microsoft 365 und Legacy-Systeme.