Im Zuge der digitalen Transformation müssen Unternehmen schnell auf Veränderungen reagieren und langwierige, hierarchische Entscheidungsprozesse verschlanken. Flexiblere und adaptive Organisationsformen sind zum Beispiel durch die Einführung von „Objectives and Key Results“ (OKR) auf einer zentralen Plattform möglich.
Wer kennt das nicht: Ein Kunde ruft an, gleichzeitig möchte ein Kollege etwas wissen und es warten noch dringende E-Mails im Postfach. Im heutigen Arbeitsleben müssen Mitarbeiter oft mehrere Aufgaben parallel erledigen – und das Tempo steigt immer weiter. Unter diesen Bedingungen die eigenen Entwicklungsziele und die Unternehmensvorgaben zu verfolgen, wird fast unmöglich.
Dies gilt aber nicht nur für Mitarbeiter, sondern auch für gesamte Unternehmen: Das Umfeld zeichnet sich durch schnelle Veränderungen, hohe Komplexität, internationale Vernetzung sowie einen kontinuierlichen Wandel aus. Die Veränderungsgeschwindigkeit erhöht sich dabei auch in den kommenden Jahren weiter. So treiben unter anderem Künstliche Intelligenz, IoT und datengetriebene Geschäftsmodelle diese Entwicklung voran.
Daher benötigen Unternehmen heute agile und anpassungsfähige Organisationsformen. Insbesondere das Zielsystem stellt dabei einen zentralen Aspekt in der Steuerung und Ausrichtung einer Organisation dar. Entsprechend ist ein Baustein agiler Transformationen die Einführung von „Objectives and Key Results“ (OKR).