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Wie Sie in Ihrem Unternehmen die richtigen Ziele festlegen. Die Zeiten, in denen Unternehmen Strategien über Jahre geplant und umgesetzt haben, sind vorbei. Vor allem in Krisenzeiten müssen Unternehmen schnell auf neue Anforderungen reagieren und als geschlossene Einheit handeln, um erfolgreich zu bleiben. Dabei ist schon die Festlegung der richtigen Ziele in vielen Unternehmen eine Herausforderung. Microsoft Viva Goals setzt genau dort an und bietet eine zielorientierte LÃsung, die Teams mit den strategischen Prioritäten der eigenen Organisation verbindet, sie um die Mission und den Zweck herum vereint und Geschäftsergebnisse fÃrdert.

In dieser gemeinsamen Session mit Microsoft analysieren wir, wie das OKR-Framework erfolgreich genutzt werden kann, welche Vorteile OKRs haben und welche Herausforderungen mit dem Aufbau einer OKR-driven company einhergehen.

Erfahren Sie:

Einführung: Was sind OKRs und wozu brauche ich sie? Was ist der Gedanke eines OKRs? Was ist der Benefit? OKR SuperPowers Was ist Microsoft Viva Goals und wie nutze ich es? Culture eats strategy for breakfast: Wie baue ich eine OKR-driven company auf? Was waren Herausforderungen?  

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Lernen Sie in unserem Webinar wie Sie mit Workplace Analytics die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden verbessern. Digitalisierung, ständiger Wandel, eine Krise nach der anderen, Anpassungsdruck und wirtschaftliche Hürden, verlangen Unternehmen des 21. Jahrhunderts und deren Mitarbeitenden viel ab. Das lassen u.a. Zahlen der Krankenkassen und Statistiken erkennen. Insbesondere die Zahlen der Arbeitsausfälle aufgrund von psychisch und psycho-sozialen Belastungen steigen enorm an. Das betriebliche Gesundheitsmanagement rückt somit in den strategischen Fokus, um nicht nur die Produktivität, Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten, sondern dieses auch zu steigern und somit den Widrigkeiten der heutigen Zeit zu trotzen.

In unserem Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie strategisch Workplace Analytics für die Gestaltung ihres BGM verwenden und den Nutzen der Maßnahmen sichtbar machen. 

Nehmen Sie aus dem Webinar mit:

Wie Sie Ihren Betrieb von digitalem BGM begeistern.  Wie Sie mit Workplace Analytics ressourcensparend Ihr BGM digitalisieren.Welche technischen Voraussetzungen zum Einsatz der Workplace Analytics Module erfüllt sein müssen. Für welche Anwendungsfälle des BGMs welches Workplace Analytics Modul in Frage kommt. 

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Copilot für den Kundenservice modernisiert bestehende ServicelÃsungen mit generativer KI, um das Kundenerlebnis zu verbessern und die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern. Copilot für den Kundendienst lässt sich in bestehende Contact Center- und CRM-LÃsungen integrieren, ohne dass kostspielige Ãnderungen vorgenommen werden müssen. 

Lernen Sie in unserem Webinar zum Thema Microsoft Copilot für den Kundenservice, wie Sie die Produktivität der Mitarbeiter im Arbeitsablauf maximieren. Das waren die Themen unseres Webinars

Die Bedeutung des Zeitalters der KIDemos: Integration von M365 Copilot in Office-ProdukteCopilot für DienstleistungenWie kann man den Wert mit Microsoft Copilot-Erweiterungen vervielfachen?Microsoft Copilot Wert & EinsparungenFollow-Up Umfrage âžBuchen Sie einen Techniker✠ Weiterführende Links

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Ausweitung von Copilot: Überbrückung der Datenlücke für umfassende Antworten. In einer technischen Abteilung sind bestimmte Personengruppen von zentraler Bedeutung für das Kerngeschäft und die Interaktion mit Kunden. Copilot hilft dabei, effizienter zu arbeiten und eine hÃhere Qualität zu erzielen.

Lernen Sie in unserem Webinar zum Thema Microsoft Copilot für technische Zusammenarbeit, wie Sie Herausforderungen in Chancen verwandeln. Das waren die Themen unseres Webinars

Was ist M365 Copilot?Demos: Integration von M365 Copilot in Office-ProdukteWie lässt sich der Wert mit M365 Copilot-Erweiterungen vervielfachen?M365 Copilot Wert & EinsparungenFollow-Up Umfrage âžBuchen Sie einen Ingenieur✠ Weiterführende Links

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Mehr EinsatzmÃglichkeiten und Nutzen für Ihre HR-Abteilung durch die Erweiterung von Copilot für Microsoft 365. In einer HR-Abteilung (Human Rersouces) sind bestimmte Personas von zentraler Bedeutung für das Kerngeschäft und die Kundeninteraktion. Copilot hilft dabei, effizienter zu arbeiten und eine hÃhere Qualität zu erzielen.

Lernen Sie in unserem Webinar zum Thema Microsoft Copilot für die HR-Abteilung, wie Sie die Produktivität der Mitarbeiter im Arbeitsablauf maximieren. Das waren die Themen unseres Webinars

Was ist M365 Copilot?Verwendung von M365 Copilot im HRWie multipliziert man den Wert mit M365 Copilot-Erweiterungen?M365 Copilot Wert & EinsparungenFollow-Up Umfrage âžBuchen Sie einen Ingenieur✠ Weiterführende Links

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Referenzen Überblick unserer Case Studies, Kundenvideos und Referenzartikel.

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CS Experten-Blog Auf unseren Blogs berichten Experten verschiedener Fachrichtungen zu aktuellen Themen, Technologien oder Methoden.

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Wie alle Mitarbeiter von digitalen Collaboration-Werkzeugen profitieren. Firstline Worker sind fundamental für Wirtschaft und Gesellschaft. Sie tragen durch ihre Arbeit in der Fertigung oder im Kundenkontakt unmittelbar zum Unternehmenserfolg bei.

Technologien haben vielfältige Wirkungen. Sie kÃnnen vÃllig neue Geschäftsmodelle hervorbringen â sie kÃnnen aber auch schlicht Menschen miteinander verbinden und Verbesserungsprozesse anregen. Ein Aspekt ist mir dabei besonders wichtig: In einer modernen Gesellschaft sollten sich alle Unternehmensmitarbeiter angemessen informieren und einbringen kÃnnen. Das senkt die Gefahr, dass sich Menschen abgehängt fühlen, und steigert ihre Fähigkeit, ein eigenes Urteil zu entwickeln. Wenn durch einfache digitale Werkzeuge Mitarbeiter erreicht und eingebunden werden, die bislang weitgehend außen vor gelassen wurden, wird sich das für alle lohnen. Hier müssen Unternehmen investieren. Schichtpläne auf Papier, Unternehmensnews bestenfalls auf dem schwarzen Brett, ein bisschen Flurfunk statt Social Network: So sieht die Informationsversorgung der meisten Mitarbeiter in Produktion und Service aus. Während die Mitarbeiter im Büro digital vernetzt sind, müssen sich die Kollegen in der sogenannten âžFirstline✠mit unzureichenden Kommunikationsmitteln begnügen.

Der Begriff Firstline Worker ist vielleicht nicht überall geläufig. Firstline Worker sind Mitarbeiter, die im direkten Kundenkontakt oder in der Produktion tätig sind. Zu dieser Berufsgruppe zählen beispielsweise Mitarbeiter an Fertigungsstraßen, Pflegepersonal in Kliniken, Fahrer, Sicherheits- und Reinigungskräfte oder auch Kassen- und Verkaufspersonal.

Die mangelhafte digitale Anbindung dieser Mitarbeiter zeigt aktuell eine wichtige Kennzahl: Firstline Worker haben einen erschreckend niedrigen Social-Collaboration-Reifegrad von 3,54. Die Bürokollegen sind ihnen mit einem Reifegrad von 4,23 weit voraus. Dies geht aus den neuesten Erkenntnissen der Deutschen Social Collaboration Studie 2019 hervor. Die Studie zeigt gleichzeitig: Neun von zehn Unternehmen tüfteln an der digitalen Transformation. Warum aber werden die Firstline Worker dabei so oft außer Acht gelassen?

Integration über digitale Kommunikation

Unternehmen profitieren aus meiner Sicht davon, wenn sich alle Mitarbeiter aktiv an der Unternehmensentwicklung beteiligen kÃnnen. Wenn Firstline Worker über einfache, digitale Werkzeuge verfügen, sind sie besser eingebunden. Es wird ihnen ermÃglicht, sich eigenständig zu informieren und an Diskussionen teilzunehmen. So werden sie umfassender in das Unternehmen integriert. Ein Beispiel: Über diese digitalen Kanäle kann die Unternehmensleitung ihre Vision, Mission und Werte einfach und kontinuierlich vermitteln â stetiger Kontakt statt einer einzigen Mitarbeiterversammlung im Jahr! Die Konsequenz: Firstline Worker, die bislang schlecht integriert waren, fühlen sich stärker als Teil des Unternehmens, kÃnnen die Unternehmensziele leichter nachvollziehen und diese Ziele selbst besser unterstützen.

 

Innovationstreiber aus den eigenen Reihen

Mitarbeiter in der Produktion oder in der Logistik kennen die internen Abläufe und kÃnnen Schwachpunkte im Arbeitsalltag aufdecken. Wenn sie die Anregungen aus der Praxis über digitale Kanäle kommunizieren, die sie in ähnlicher Weise im privaten Umfeld längst nutzen, kann das Unternehmen zusätzliches Innovationspotenzial erschließen. Ideen weiterzugeben muss so einfach sein, wie ein Bild über WhatsApp zu teilen. Dann werden auch Firstline Worker an ProblemlÃsungen mitwirken und sich untereinander selbstständiger organisieren.

 

Kleine Investition mit großer Wirkung

Viele Unternehmen äußern zunächst Bedenken: Die Investitionen seien viel zu hoch und der Prozess zu langwierig. Mitarbeiter bräuchten eigene Hardware und gesonderte Schulungen, um solche Tools richtig zu nutzen. Diese Vorbehalte sind aus meiner Sicht unbegründet. Eigene Smartphones sind mittlerweile praktisch für jeden Erwachsenen ein gewohntes Werkzeug im privaten Alltag. Mitteilungen lesen, Fotos teilen, Beiträge kommentieren â all das ist Normalität. Diese Fertigkeiten sind schnell und relativ unkompliziert auf die Arbeitswelt übertragbar. Und wenn das das Unternehmen diesen Mitarbeitern anbietet, ihre eigenen Geräte zu nutzen, fällt die tatsächliche Investition überschaubar aus.

 

Unterstützung ist unternehmerische und gesellschaftliche Aufgabe

Firstline Worker sind fundamental für Wirtschaft und Gesellschaft. Sie tragen durch ihre Arbeit in der Fertigung oder im Kundenkontakt unmittelbar zum Unternehmenserfolg bei.

Technologien haben vielfältige Wirkungen. Sie kÃnnen vÃllig neue Geschäftsmodelle hervorbringen â sie kÃnnen aber auch schlicht Menschen miteinander verbinden und Verbesserungsprozesse anregen. Ein Aspekt ist mir dabei besonders wichtig: In einer modernen Gesellschaft sollten sich alle Unternehmensmitarbeiter angemessen informieren und einbringen kÃnnen. Das senkt die Gefahr, dass sich Menschen abgehängt fühlen, und steigert ihre Fähigkeit, ein eigenes Urteil zu entwickeln. Wenn durch einfache digitale Werkzeuge Mitarbeiter erreicht und eingebunden werden, die bislang weitgehend außen vor gelassen wurden, wird sich das für alle lohnen. Hier müssen Unternehmen investieren.

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Warum sich Investitionen in Mitarbeiter nachhaltig bezahlt machen. So wie die Digitalisierung Unternehmen und Branchen umgekrempelt hat, wird sie auch unsere Lernmethoden verändern. In wenigen Jahren werden Studenten gemeinsam an verschiedenen Standorten ihre Gruppenaufgaben mit Mixed-Reality-Brillen lÃsen.

Und: Mitarbeiter müssen die Grenzen des eigenen Unternehmens verlassen, um neue Impulse aufzunehmen. Der interdisziplinäre Austausch mit anderen Mitarbeitern hilft neue Denkweisen schneller und wirksamer zu etablieren. Unternehmen müssen das erkennen und ihre Mitarbeiter fÃrdern. Der Gewinn? Neue Fähigkeiten der Mitarbeiter werden zu neuen Fähigkeiten des Unternehmens. Die Digitalisierung rollt wie eine Welle über uns hinweg und sorgt für Veränderungen in allen Facetten unseres Lebens: Erst hat sich unser Medienkonsum radikal verändert, dann haben wir unseren privaten Alltag zunehmend digitalisiert. Jetzt verändert die Digitalisierung Produkte, Unternehmen, Branchen und generiert immer weiter neue Geschäftsmodelle. Um mit dieser Welle Schritt zu halten, gibt es aus meiner Sicht nur einen zentralen Erfolgsfaktor: (Weiter-)Bildung.

 

Schritt halten mit der Veränderung

Die Digitalisierung der Arbeitswelt führt zu neuen Anforderungen, neuen Methoden und neuen Verhaltensweisen. Dabei geht es nicht darum stur Fakten auswendig zu lernen. Die neue Arbeitswelt erfordert neue, frische Denkweisen, Neugierde an Technologien und Offenheit, die bisherige eigene Haltung und Perspektive in eine neue Richtung zu drehen. Gerade für Berufserfahrene ist das eine Herausforderung. Wer erfolgreich ist und sich in seinem Beruf etabliert hat, kommt manchmal nicht so einfach aus der Komfortzone heraus. Wie kÃnnen aber Führungskräfte und Fachexperten von neuen Impulsen profitieren und gleichzeitig neues Wissen aufbauen?

 

Raus aus den Unternehmensgrenzen

Neue Formen der Zusammenarbeit sowie gänzlich neue Prozesse der digital veränderten Arbeitswelt erfordern ein Umdenken. Wer neu denken will, muss die Grenzen des eigenen Unternehmens verlassen und sich mit anderen Menschen austauschen. Einerseits werden gut ausgebildete Digital Natives als Berufseinsteiger heute von vielen attraktiven Arbeitgebern umworben. Andererseits müssen Unternehmen vor allem in vorhandene Mitarbeiter investieren. Dabei erkennen viele Unternehmen: Die eigenen Mitarbeiter wollen den Wandel aktiv mitgestalten und sich fit machen für die Bedarfe von morgen. Diese Mitarbeiter eignen sich hervorragend, um andere Kollegen zu inspirieren und zu fÃrdern.

Wenn man heute von beruflicher Weiterbildung spricht, meinen die meisten Unternehmen aber klassische Schulungen bis hin zu Frontalunterricht. Hand aufs Herz: Bei diesen Methoden ist jeder gedanklich schon beim nächsten Meeting oder am Smartphone. Diese Praktiken sind komplett unangemessen und untauglich. Was es braucht, sind neue Formate. So gibt es bereits erste Erfahrungswerte mit komplett neuen Weiterbildungs- und Studiengängen, die sich berufsbegleitend an erfahrene oder angehende Führungskräfte richten.

Ein Beispiel ist der Master of Digital Transformation Management an der Goethe Business School. Der Studiengang wird an der Universität Frankfurt angeboten und bietet einen stark interdisziplinären Charakter. Mitarbeiter aus verschiedenen Unternehmen und Funktionen, aus unterschiedlichen Altersstufen und Ländern treffen aufeinander. So berichtet mir eine Teilnehmerin: âžDie Diversität gepaart mit den praxisnahen Inhalten ist mir am wichtigsten. Das liefert mir wertvolle Erkenntnisse direkt für das eigene Arbeitsumfeld.✠Der Schwerpunkt in meinem Kurs liegt dabei auf Business Transformation â von der Strategie bis zur Umsetzung. Hier lernen die Studierenden insbesondere, wie man Digitalstrategien ergebnis- und zielorientiert umsetzt. Natürlich, dieses Thema ist wie gemacht für mich: Campana & Schott beschäftigt sich seit der Gründung mit der Realisierung von Strategieprojekten â Projekte, die oft entstanden sind durch bahnbrechende Technologien. Daher ist die Konzeption und dann agil-programmatische Umsetzung der digitalen Transformation ein Herzensthema für mich. Das überträgt sich auch auf die Studenten: âžBesonders die Gruppenaufgaben mit agilem Vorgehen unter realen Bedingungen und unter Zeitdruck sind vÃllig anders als der Frontalunterricht aus Universität und beruflicher Weiterbildungâœ, erzählte mir ein anderer Teilnehmer.

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Wie Büroräume mehr sein kÃnnen als Stellflächen für Schreibtische. Franka liebt den Anblick der Frankfurter Skyline. Je nach Blickwinkel sind die Wolkenkratzer immer etwas anders angeordnet. Aber immer mehr verstellen Baukräne und Baustellen den Anblick. Die Problematik kennen auch andere Städte: Es wird derzeit allen Ortes verdichtet und gebaut. Denn Büro- und Wohnflächen sind in den Großstädten rar und kostbar.

Daher hat Franka eine Idee: Sie will einen Coworking Space erÃffnen, für Projekte, Freelancer und Teams, die einfach mal eine kreative Alternative zu ihrem normalen Unternehmensbüro brauchen. Aber es soll nicht der x-te Coworking Space mit stylischen Stühlen, massiven Holztischen und überdimensionalen Lampenschirmen werden. Franka denkt an ein paar Innovationen mehr, allen voran an IoT-LÃsungen.

Büro- und Besprechungsräume sind rar und zudem ein Kostenfaktor. Miet- und Betriebskosten werden fällig, auch wenn die Räume leer bleiben. Die Etablierung von Smart Spaces ermÃglicht Nachhaltigkeitseffekte für den Betreiber und Annehmlichkeiten für die Nutzer.

 

Unsere (Arbeits-)Orte für Inspiration

Wir bei Campana & Schott haben mit Smart Spaces positive Erfahrungen gemacht. Unsere Meetingräume sind zum Beispiel mit Sensoren ausgestattet. Wird ein Meetingraum nicht genutzt, meldet sich automatisch ein Chatbot, um den Raum wieder freizugeben. Touchscreens vor den Räumen informieren über die Auslastung und ermÃglichen per Click die Raumbuchung oder per Spracheingabe das Reklamieren von fehlenden Stiften bis hin zu kurzfristigen Anfragen nach IT-Support. Mich hat es überrascht, dass kleine Gimmicks eine so positive Resonanz erfahren. Wir beobachten dabei auch, dass IoT-LÃsungen besonders wirkungsvoll sind, wenn sie tief in den digitalen Arbeitsplatz der Nutzer eingebunden sind.

Davon habe ich mich anregen lassen und beschlossen, für mich selbst jetzt kein klassisches Büro mehr zu beziehen. Ich werde umziehen und mein neues Büro soll primär ein inspirierender Arbeitsort und zugleich ein Besprechungsraum werden: Wenn ich nicht da bin (und das wird auf dem Display visualisiert), ist der Raum für andere frei nutzbar. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und tüfteln an einer KI, die die Raumverfügbarkeit mit meinem Kalender abgleicht und ohne mein Zutun erkennen soll, ob ein eingetragener Termin im Zusammenhang mit einem externen Termin oder einer Reise steht. Dann wird mein Büro als verfügbar angezeigt.

 

Leichter Einstieg ins Smart Office

Die Umwandlung einer klassischen Bürofläche in Smart Spaces kann in kleinen Schritten starten. Sensorkits sind günstig und mit wenig Aufwand auch nachträglich zu installieren. Es gibt etliche Smart Space Solutions auf dem Markt, mit denen man erste Piloten starten kann. Cloud-LÃsungen sorgen dafür, dass die IoT-Anbindung einfach ist und neue Nutzer schnell aktiviert werden kÃnnen.

Die Vorteile liegen auf der Hand â drei Beispiele:

Energiekosten kÃnnen gesenkt werden, da Heizung oder Klimageräte nur bei Raumnutzung aktiviert werden. Die Raumnutzung wird optimiert und Unternehmen kÃnnen mehr über die tatsächliche Auslastung lernen und künftig die Büroflächen an den realen Bedarf anpassen. Mitarbeiter werden benachrichtigt, wenn mal keine freien Arbeitsplätze vorhanden sind. Dann kÃnnen sie sich die Anreise ersparen und im Home Office arbeiten.

 

Von der leeren Bürofläche zum IoT-Labor

Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen, fokussiert arbeiten, aber auch gemeinsam Neues ausprobieren. Genau hier setzte auch Franka mit ihrem neuen Coworking Space an. Die Nutzer konnten selbst mit Sensoren und Skripten experimentieren. So ergab sich für Franka die glückliche Fügung, dass ihre Bürofläche nebenbei zum IoT-Labor wurde. Büroräume sind dann ein anregender Arbeitsort. Programmierer, Projektplaner und kreative KÃpfe tüfteln hier gemeinsam an Prototypen und neuen Konzepten für die Smart Spaces von morgen. Die besten Ideen kommen eben unvermittelt.

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