Du bist als siebter Mitarbeiter bei Campana & Schott gestartet. Wie bist Du damals zu uns gekommen?
Auf Campana & Schott aufmerksam geworden bin ich über den Betreuer meiner Diplomarbeit. Daraufhin habe ich mich beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Der Austausch mit den beiden Inhabern Eric Schott und Christophe Campana war sehr sympathisch, authentisch und offen. Sie haben mir Lust auf die Projekte und vor allem auf die Unternehmenskultur gemacht. Meine damalige Entscheidung, bei CS einzusteigen, habe ich bis heute nicht bereut.
Inzwischen verantwortest Du das Delivery Management. Kannst Du uns etwas mehr zu Deinen Aufgaben erzählen?
In meiner Rolle leite ich zum einen das Delivery Team, bestehend aus rund 20 Kolleg:innen. Zum anderen bin ich für die Steuerung unserer Projekte bei den Kund:innen verantwortlich. Im Delivery Management gehört es dazu, mit vielen Bällen gleichzeitig zu jonglieren. Wir begleiten jedes Projekt vom Anfang bis zum Ende und sind dafür verantwortlich, die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit unserer Projekte sicher zu stellen. Darüber hinaus steuern wir die strategische Ausrichtung unseres Projektportfolios bei den Kund:innen und sorgen für eine gesunde und nachhaltige Auslastung unserer Berater:innenmannschaft.
Du bist jetzt seit mehr als 20 Jahren an Bord. Was macht Campana & Schott für Dich aus?
Ganz klar die Menschen, die hier arbeiten. Jede und jeder ist mit Leidenschaft dabei. Zusammenhalt und Teamarbeit werden großgeschrieben. Besonders motiviert mich, dass ich auch nach mehr als 20 Jahren Berufserfahrung noch jeden Tag etwas Neues dazu lerne. Grund hierfür ist für mich vor allem, dass Campana & Schott nicht stehen bleibt, sondern sich immer wieder neu erfindet und alternative Wege geht – ohne dabei die eigene Unternehmenskultur und DNA zu verlieren.
Wir sehen Dich auf dem Foto mit Wanderschuhen und Wanderstöcken. Ein privates Hobby von Dir?
Ja, Wandern und Bergsteigen sind meine private Leidenschaft. Ich bin gerne in der Natur. Hier bekomme ich den Kopf frei und komme auf kreative Ideen. Jede Wanderung ist wie ein Projekt - es wartet immer etwas Neues auf mich. Um den Gipfel bzw. das Ziel zu erreichen, brauche ich Ausdauer und vor allem das Vertrauen in die Fähigkeiten meiner Seilschaft bzw. meines Teams und natürlich auch in mich selbst. Wenn ich dann oben angekommen bin und das Panorama geniesse, ist das ein unglaublich gutes Gefühl.
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