Hi Nurullah, danke, dass du dir Zeit für das Interview mit uns nimmst. Stell dich doch bitte kurz vor. Wer bist du und was ist dein Job bei CS?
Sehr gerne. Mein Name ist Nurullah, ich bin 30 Jahre alt und komme aus Heilbronn. Ich bin dem Standort Stuttgart zugeordnet und gehöre zum Projekt- und Transformationsmanagement-Team. Aktuell bin ich als Senior Consultant auf Infrastrukturprojekten unterwegs und unterstütze unsere Kunden im Projektmanagement. Mein Ziel ist es, die Projekte effizient zu steuern und die Kunden durch den Alltag zu begleiten.
Und seit wann bist du bei CS?
Ich bin im März 2022 eingestiegen, also seit bald drei Jahren hier. Seitdem bin ich kontinuierlich in dieser Thematik unterwegs und hatte die Möglichkeit, in unterschiedlichsten Projekten zu arbeiten.
Warst du davor schon in der Beratung?
CS ist tatsächlich meine erste Station als Consultant. Während der Uni hatte ich zwar einige Schnittstellen mit Beratungsunternehmen und habe kleinere Projekte durchgeführt, aber nach der Uni bin ich 2020 bei der Deutschen Bahn eingestiegen. Dort war ich als Projektleiter für den Bahnfunkausbau in Baden-Württemberg verantwortlich. Nach etwa eineinhalb Jahren bei der Bahn bin ich dann zu CS gewechselt, weil es einfach „gematcht“ hat.
Was genau hat für dich gematcht? War es die Unternehmenskultur oder das Thema Consulting?
Es war eine Kombination aus beidem. Bei CS hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass wir als Mitarbeitende im Fokus stehen. Das bedeutet, man lässt uns hier den Raum, uns zu entwickeln und uns weiterzubilden. Und es bedeutet auch, dass wir gefordert werden und so unsere individuellen Stärken einbringen können. Abgerundet wurde es durch eine, für eine Beratung, gute Work-Life-Balance.
Dieses Gesamtpaket hat mich einfach überzeugt.
Du hast in unserer neuen Arbeitgeber-Kampagne erwähnt, dass du bei CS die Möglichkeit hast, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen. Kannst du das mit einem konkreten Beispiel erläutern?
Ja, gerne. Ein Beispiel ist das Format „PM Days“, bei dem ich stark involviert war. Ich konnte Ideen einbringen, um das Thema Projektmanagement und Projektleitung bei CS voranzutreiben, konnte im Vorfeld das Schema des Kurses mitgestalten und hatte dann als Teilnehmer die Möglichkeit, mich mit senioren Projektleiter:innen weiter auszutauschen. Ein anderes Beispiel ist meine Rolle im PU PTM Pillar Education & Skills, wo ich die Weiterbildung und Teamstärke innerhalb meiner Practice Unit (PU) unterstütze. Auch hier kann ich eigene Ideen und Vorstellungen einbringen und so dabei helfen, nicht nur die PU, sondern auch das Unternehmen mitzugestalten.

Gibt es noch andere Gründe, warum du dich als Model für unsere Arbeitgebermarke beworben hast?
Ich persönlich finde einfach, dass bei CS wirklich das gelebt wird, was nach außen kommuniziert wird. Andere sprechen häufig von Teamwork, Weiterbildungen, Möglichkeiten, aber häufig wird das nicht konsequent umgesetzt oder wird im Tagesgeschäft hintenangestellt. Das ist bei CS nicht der Fall.
Außerdem identifiziere ich mich mit den Werten und der Unternehmenskultur von CS und lebe diese in meinem Arbeitsalltag. Dass ich dahinterstehe, wollte ich nun auch mit meinem Namen und meinem Gesicht nach außen tragen.
Wo siehst du bei CS die Möglichkeit, du selbst zu sein und deine Stärken einzubringen?
Für mich sind hier zwei Aspekte ganz entscheidend.
Zum einen finden bei CS verschiedenste Lebensentwürfe, Menschen, Religionen und Hintergründe einen Platz und man merkt, dass sich auch die Geschäftsführung dafür einsetzt, dass jede und jeder hier so sein kann, wie er/sie ist und sich damit wohl fühlt.
Der andere Aspekt ist die Freiheit, so zu arbeiten, wie ich es am besten kann und möchte. Klar, es gibt bestimmte Rahmenbedingungen. Aber, um bei dem Bild vom Rahmen zu bleiben: Hier wird nicht der/die Mitarbeiter:in in einen starren Rahmen gepresst, der für alle gleich sein muss. Sondern es wird immer geschaut, wie passt der Rahmen zum jeweiligen Mitarbeiter bzw. zur jeweiligen Mitarbeiterin.
Zum Abschluss noch die Frage: Was macht dir in deinem Job als Berater am meisten Spaß?
Die Vielfalt der Themen und die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen. Ich habe die Möglichkeit, mich in verschiedene Themen einzubringen und mich zu beweisen. Zum einen beim Kunden, wo ich mich auch mal abseits des Pfades Projektmanagement einbringen und Mehrwert stiften kann. Und zum anderen, wie eben beschrieben, auch intern in unserem Account-Team oder bei der Weiterentwicklung von Trainings.
Diese Flexibilität und der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen machen den Reiz meines Jobs aus.
Vielen Dank, Nurullah, für das interessante Gespräch!
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(unten) Philipp Myke, Alexandra Sagerer, Anne Busch, Julia Schneider.