Die neue SAP-Version stellt hohe Anforderungen an die IT. Von Beginn an müssen sich Unternehmen vor der S/4HANA-Migration für das passende Betriebsmodell entscheiden: On-Premises oder Cloud? Nur dann können sie die ideale Kombination aus Stabilität, Sicherheit und Performance sowie Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und Flexibilität erreichen.
In puncto Ressourcenverbrauch war SAP schon immer sehr anspruchsvoll. Mit der In-Memory-Datenbank SAP S/4HANA steigen die Anforderungen nochmals an. Häufig ist das aktuelle Rechenzentrum damit überfordert. Zudem stellt sich für viele Unternehmen die Frage, ob sie heute noch in das Rechenzentrum investieren sollen, da die „Cloud“ allgegenwärtig ist.
Da SAP-Systeme für Unternehmen äußerst geschäftskritisch sind, müssen die unterschiedlichsten Faktoren bei der Migration auf S/4HANA berücksichtigt werden. Die Entscheidung für die genutzte Lösung darf dabei nicht leichtfertig fallen. In der Praxis legen sich Unternehmen häufig schon vorab auf SaaS und Public Cloud fest, ohne die Alternativen ausreichend zu prüfen oder sich den Auswirkungen bewusst zu sein. Doch trotz mancher Marketing-Aussagen von Cloud-Providern erfüllen deren Systeme nicht alle Anforderungen und in bestimmten Szenarien können die Kosten explodieren. So ist eine detaillierte Betrachtung aller Business-Anforderungen zwingend erforderlich. Durch die Wahl des geeigneten Betriebsmodells und dessen Integration in die Gesamt-IT-Architektur lassen sich nicht nur die betrieblichen Risiken deutlich reduzieren, sondern auch Synergien nutzen. Dadurch wird die IT zukunftsfähig und kann als Wachstumstreiber für das Business agieren.
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