Lisa-Marie Hahne-Pöppl stieß 2021 zu Campana & Schott. Als Managing Consultant für Organizational Change Management begleitet sie unsere Kunden bei Projekten im Bereich Organisationsentwicklung und -veränderungsvorhaben. Als Führungskraft betreut sie ein Team aus fünf Personen.
Im Zuge des Fotoshootings für unsere neue Arbeitgebermarke haben wir uns mit Lisa über ihren Weg in die Beratung, ihre Rolle als Führungskraft und das Thema Beziehungsaufbau als Schlüssel unterhalten.
Lisa, erzähle uns kurz mehr über deinen Weg in die Beratung.
Nach meinem Master habe ich in der Industrie angefangen. Erst als Inhouse Consultant bei einem großen Automobilzulieferer und danach bei einem internationalen Maschinenbauunternehmen in der Unternehmensentwicklung im Performance Management und Corporate Quality Management.
2021 habe ich mich dann dazu entschlossen, in die externe Beratung und zu CS zu wechseln. Ich bin damit also eher untypisch in die Beratung gekommen, da viele eher den Weg von der Beratung in Richtung Industrie bzw. Kunde wählen.
Warum bist du dann in die externe Beratung?
Ich hatte tatsächlich viel Respekt vor dem Thema externe Beratung. Einfach weil ich es nochmal als einen anderen, komplexeren Schritt sehe, zu sagen „Ich berate andere Menschen und Organisationen.“ Da liegt nicht nur viel Verantwortung drin, sondern man muss da auch Bock draufhaben. Auf Menschen, unterschiedliche Projekte und auch darauf, die extra Meile zu gehen.
Nach einigen Jahren im Konzernumfeld habe ich gemerkt, dass ich eine neue Herausforderung gesucht habe. Das war dann der Punkt, an dem ich mich für den Schritt in eine Beratung entschlossen habe.